Überwintern in Los Alcazares Spanien 2022/23
Anreise 16.11.bis 24.11.22
Der Beetle ist verladen!
Abenteuer Spanien 22 ! Start am 16.11.22
16.11.2022
Das Abenteuer Spanien 2022/23 beginnt,
wir starten pünktlich um 10.00 Uhr zu unserer
1. Etappe, Haltern am See. Das Wetter ist
durchwachsen, der Anhänger läuft gut und
die Fahrt lief entspannt. Nach ca 300 km haben wir um 15.00 Uhr in Haltern am See
erreicht.
Das Abenteuer Spanien 2022/23 beginnt,
wir starten pünktlich um 10.00 Uhr zu unserer
1. Etappe, Haltern am See. Das Wetter ist
durchwachsen, der Anhänger läuft gut und
die Fahrt lief entspannt. Nach ca 300 km haben wir um 15.00 Uhr in Haltern am See
erreicht.
… unser Platz für die Nacht in Haltern am See
17.11.22
Nach einer ruhigen Nacht geht die Fahrt weiter nach Mendig. Es ging durch das Ruhrgebiet und bei Düsseldorf über den Rhein, danach linksrheinisch vorbei an Köln bis kurz vor Koblenz,zu der kleinen Stadt Mendig. Wir hatten eine ruhige Fahrt und kamen dort um 14.09 Uhr an. Der Platz war auch hier groß genug, um angespannt stehen zu können.
Nach einer ruhigen Nacht geht die Fahrt weiter nach Mendig. Es ging durch das Ruhrgebiet und bei Düsseldorf über den Rhein, danach linksrheinisch vorbei an Köln bis kurz vor Koblenz,zu der kleinen Stadt Mendig. Wir hatten eine ruhige Fahrt und kamen dort um 14.09 Uhr an. Der Platz war auch hier groß genug, um angespannt stehen zu können.
18.11.22
Auch hier war die Nacht ruhig, nun sind wir entlang der Mosel über Trier nach Luxemburg gefahren. Die Strecke beinhaltete relativ viele
Steigungen und war so eine gute Testphase für unser langes Gespann. Es funktionierte aber besser als zuvor gedacht. In Luxemburg
haben wir getankt, Kaffee und Sekt gekauft, um dann direkt an der Mosel unterhalb von Schloß Thorn zu übernachtet.
Auch hier war die Nacht ruhig, nun sind wir entlang der Mosel über Trier nach Luxemburg gefahren. Die Strecke beinhaltete relativ viele
Steigungen und war so eine gute Testphase für unser langes Gespann. Es funktionierte aber besser als zuvor gedacht. In Luxemburg
haben wir getankt, Kaffee und Sekt gekauft, um dann direkt an der Mosel unterhalb von Schloß Thorn zu übernachtet.
19.11.22
Die Nacht war ruhig und es ging weiter entlang der Mosel bis zur Autobahn in Richtung Frankreich. Es ging in Richtung Süden vorbei
an den Städten Metz, Nancy, Toul zur Stadt
Langres. Der Stellplatz ist groß und war ziemlich leer, aber Wasser und Strom waren bereits abgesperrt. Die Zufahrt war teilweise
sehr steil, bis zu 10% Steigung. Diesen Platz werden wir zukünftig mit Anhänger nicht mehr anfahren.
Die Nacht war ruhig und es ging weiter entlang der Mosel bis zur Autobahn in Richtung Frankreich. Es ging in Richtung Süden vorbei
an den Städten Metz, Nancy, Toul zur Stadt
Langres. Der Stellplatz ist groß und war ziemlich leer, aber Wasser und Strom waren bereits abgesperrt. Die Zufahrt war teilweise
sehr steil, bis zu 10% Steigung. Diesen Platz werden wir zukünftig mit Anhänger nicht mehr anfahren.
20.11.22
Um 9.00 Uhr haben wir die Weiterreise in Richtung Cousclan fortgesetzt. Die Strecke ging vorbei an Lyon, teilweise entlang der Rhoné zur Winzergenossenschaft Chousclan.
Nach 7 Std. und 470 km sind wir um 16.00 Uhr
dort angekommen. Die Fahrt war entspannt, hat sich aber gezogen. In der Genossenschaft haben wir noch Wein eingekauft und eine ruhige Nacht verbracht. Das Ver-und entsorgen ist hier möglich.
Um 9.00 Uhr haben wir die Weiterreise in Richtung Cousclan fortgesetzt. Die Strecke ging vorbei an Lyon, teilweise entlang der Rhoné zur Winzergenossenschaft Chousclan.
Nach 7 Std. und 470 km sind wir um 16.00 Uhr
dort angekommen. Die Fahrt war entspannt, hat sich aber gezogen. In der Genossenschaft haben wir noch Wein eingekauft und eine ruhige Nacht verbracht. Das Ver-und entsorgen ist hier möglich.
21.11.22
Das Mittelmeer ruft!
Wir sind zeitig gestartet um bei unserem heutigen Ziel, dem Austerfischer
K&Y Caussel
Route du Mourre Blanc
Mèze, Frankreich
34140
anzukommen. Zunächst verlief die Fahrt ruhig, aber dann kam es dicke!!
Kurz vor unerem Ziel schickte uns das LKW
Navi in die Innenstadt von Méze, schon nach kurzer Zeit merkten wir, dass es keine gute Idee war. Die Straßen waren eng und gingen im 90 Grad Winkel. Nach der dritten Abzweigung ging mit unserem
Gespann von 13,5 m Länge nichts mehr. Vor uns sahen wir den Marktplatz und davor ging die Straße im rechten Winkel, begleitet von ca 50 cm hohen
Pollern ab. Ich hielt an um die Lage zu peilen,
hinter mir wurde gehupt und die Kurve war mehr als eng. Ich wurde von einem Herren auf deutsch angesprochen, er bot mir Hilfe an.
Da es kein Zurück mehr gab, habe ich versucht durch die Kurve zu fahren, versucht, nach wenigen Meter setzte der Anhänger
auf einen Poller auf und es ging nicht mehr vor und zurück!! Es eilte ein Polizist zur Hilfe,
dann 2, dann 3, dann 4 , aber nichts ging mehr. Wir versuchten den Anhänger abzuhängen, ging aber nicht, da er hinten auf dem Poller auflag. Da das Womo eine Luftfederung hat, habe ich die Luft
aus der Federung abgelassen, nun konnten wir den Anhänger lösen. Die Polizisten haben dann das Stützrad runter gekurbelt und den Anhnger, mit Auto drauf, etwas zurück geschoben. Danach konnte ich
das Womo auch etwas zurück fahren und ein Polizist
versenkte zwei Poller in Richtung Marktplatz.
So konnte ich auf den Platz fahren und die Polizisten haben den Anhänger zum Womo geschoben. Den Anhänger haben wir wieder
angehängt( alles ist heil geblieben ) und ich habe auf dem Marktplatz gewendet. Nun haben die Polizisten die Einbahnstraße gesperrt und ich durfte in entgegengesetzter
Richtung bis zu Hauptstraße fahren. Sie sperrten die Hauptstraße und wünschten uns eine gute Fahrt. Wir haben uns sehr über die freundlichen Helfer gefreut , um nach ca. 8 km unseren Stellplatz
gefunden.
Dort haben wir noch Austern und Muscheln gekauft, um sie noch am Nachmittag und Abend zu verzehren. Vorerst ist unser Bedarf
allerdings erst einmal gedeckt.
Der Platz hatte einen wunderschönen Blick aufs Meer und die Austernfarm.
Mi
Austern direkt vom Züchter
22.11.22
Heute haben wir die Grenze von Spanien überquert. Auf dem Campingplatz Les Pedres
haben wir nach 270 km und 5 Std. unseren Platz für die Nacht gefunden. Es ist ein sehr schöner, weiträumiger Platz mit allem Komfort. Der Platz akzeptiert die Acsi Karte und ist daher mit 20€ ein günstiger Stellplatz.
Alle Acsi Vergünstigungen werden angeboten.
Heute haben wir die Grenze von Spanien überquert. Auf dem Campingplatz Les Pedres
haben wir nach 270 km und 5 Std. unseren Platz für die Nacht gefunden. Es ist ein sehr schöner, weiträumiger Platz mit allem Komfort. Der Platz akzeptiert die Acsi Karte und ist daher mit 20€ ein günstiger Stellplatz.
Alle Acsi Vergünstigungen werden angeboten.
23.11.22
Nach einer entspannten Nacht ging es um 9 Uhr weiter zum Spätzle Fritz. Die Fahrt ging durch Berge, Olivenhaine, Orangenhainen und teilweise direkt am Meer entlang. Nach 420 km und 7 Std. haben wirden Stellplatz erreicht. Der Platzwart hat unser Womo mit
angespannten Anhänger rückwärts in die Parklücke gefahren, Feierabend!
Mit Asco habe ich einen schönen Spaziergang durch den angrenzenden Orangenhain gemacht und danach habe wir gut im Spätzle Fritz gegessen.
Nach einer entspannten Nacht ging es um 9 Uhr weiter zum Spätzle Fritz. Die Fahrt ging durch Berge, Olivenhaine, Orangenhainen und teilweise direkt am Meer entlang. Nach 420 km und 7 Std. haben wirden Stellplatz erreicht. Der Platzwart hat unser Womo mit
angespannten Anhänger rückwärts in die Parklücke gefahren, Feierabend!
Mit Asco habe ich einen schönen Spaziergang durch den angrenzenden Orangenhain gemacht und danach habe wir gut im Spätzle Fritz gegessen.
24.11.22
Die letzte Etappe unserer Anreise nach Los Alcazares beginnt. Start war um 9.00 Uhr für die 470 km lange Tour. Es ging wieder entlang des Meeres, aber auch durch Gebirge, an
Orange-Zitonenhainen und Mandelplantagen vorbei zum Mar Menor.
Um 15.00 Uhr sind wir dort angekommen, unser Platz war reserviert und leer. Nun nur noch den Anhänger abspannen und das Womo auf unseren Platz fahren. Feierabend!
Die letzte Etappe unserer Anreise nach Los Alcazares beginnt. Start war um 9.00 Uhr für die 470 km lange Tour. Es ging wieder entlang des Meeres, aber auch durch Gebirge, an
Orange-Zitonenhainen und Mandelplantagen vorbei zum Mar Menor.
Um 15.00 Uhr sind wir dort angekommen, unser Platz war reserviert und leer. Nun nur noch den Anhänger abspannen und das Womo auf unseren Platz fahren. Feierabend!