Die Heimat ruft!
27.05.2018 Nachdem uns der Platzinhaber ( ein Herr um die 80 ) herzlich verabschiedet
hat, nicht aber ohne Petra mit Komplimenten überschüttet zu haben,
sind wir aufgebrochen, um über Catania, dem Mittelpunkt der Insel, zur
Nordküste Siziliens zu fahren. Wir haben uns den kürzesten Weg zur
Autostrada gesucht und haben Diese auch erst kurz vor unserem Ziel
wieder verlassen. Die Fahrt war sehr abwechslungsreich, das erste viertel
verlief durch Olivenhaine und riesige Zitronenplantagen, danach folgten
Getreidefelder. Die Getreidefelder waren zum größten Teil bereits abgeerntet
und gestoppelt. Die oberen Teile der Hochebene waren Karstland und die
letzten km zur Nordküste waren Grünland. Die wenigen Ortschaften
waren überwiegend auf die Berggipfel gebaut. Die Autobahn ist gut ausgebaut
und läßt sich problemlos fahren. Am Zielort Mazzaformo lagen gleich 2
Campingplätze nebeneinander und vor jedem Platz stand eine Dame und
winkte uns heran, ich hab mich für die hübschere entschieden. Der Platz
ist sehr gepflegt und Terrassenförmig angelegt. Das Einparken mit Anhänger
war etwas schwierig, da der Anhänger aufsetzte. Zwei Mitarbeiter des Platzes
und 2 Camper halfen uns sofort und so konnten wir den Anhänger abhängen
und in unsere Zeile schieben. Der Platz hat einen kleinen Sandbadestrand in
einer kleinen Bucht. Am Nachmittag sind wir gleich schwimmen gegangen,
das Wasser hat ca. 24 Grad, ist sauber und eine Wohltat! Spontan haben wir
uns entschieden einen Tag zu verlängern.
30.05.2018 Nach drei wunderschönen Tagen auf dem Campingplatz Sanfilippo, mit
Strandleben und baden, geht es nun wieder in Richtung Norden. Nach 120 km
fanden wir direkt an der Autobahn einen Lidl, da haben wir uns für die
nächsten Tage eingedeckt. Die letzten 50 km ging es wieder durch die
tolle Natur an Siziliens grüner Küste. Schöne Ortschaften wechselten sich
mit hohen Bergen, tiefen Tälern, Tunneln, riesigen Wäldern, Olivenhainen,
Zitronenplantagen, Bambus, Bananen und überall blühenden Büschen
ab. Das Meer zeigte sich immer im Hintergrund, es war nur schön!
Am Fährhafen angekommen, war die Zufahrt gesperrt. Wie standen vor der
gesperrten Einfahrt und waren etwas ratlos, als ein Herr zu uns eilte, um uns
mitzuteilen, dass es der falsche Anleger wäre. Die richtige Zufahrt sollte
schwierig zu finden sein, aber er könnte uns mit seiner Taxe für 25 € dort hin
lotsen. Wir lehnten dankend ab, schauten auf die Karte und fanden einen
anderen Anleger am anderen Ende von Messina. Der Anleger war nicht richtig.
Dort nachgefragt, beschrieb man uns den Weg und wir waren wieder dort wo
wir hergekommen waren.
Wir versuchten es bei dem Pkw Terminal der gleichen Rederei,
es war wieder falsch.
Ein Mitarbeiter beschrieb uns den Weg zum richtigen Ableger und wir landeten
wieder beim ersten Anleger, nur das er nun geöffnet war. Dieser Lump von
Taxifahrer wollte uns nur um 25 € erleichtern! Die Überfahrt war wieder
problemlos und schön. Nach insgesamt 220 km erreichten wir unseren
Platz für die Nacht um 17.30 Uhr in Palmi Marina. Wir stehen direkt am Meer
und durften einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben.
31.05.2018 Die Nacht war ruhig in Palmi Marina, das Meer hat uns in den Schlaf
gerauscht. Gegen 9 Uhr haben wir uns auf den Weg nach Pompeii
gemacht. Die 478 km lange Strecke sind wir auf der Autobahn gefahren,
weil es richtig durch das Gebirge ging.( Alpenino Calabrese ) Die ersten 30 km
ging es in Serpentinen bis hoch zur Autobahn A2 und dann 420 km auf der A2.
Wir hatten nicht mit solch einem Gebirge gerechnet, die Autobahn ging
wechselweise durch Tunnel, über hohe Brücken und entlang von Berghängen.
Die Aussicht war gigantisch, der Straßenbelag eher nicht. An der höchsten
Stelle fuhren wir oberhalb der Baumgrenze und doch gab es keine steilen
Auf– und Abfahrten. Nach 7 Stunden erreichten wir den Küstenort Sorent
und wechselte auf die A 3 in Richtung Rom. Nach 28 km erreichte wir
auf der stark befahrenen Straße Pompeii. Unser Campingplatz Spatakus
lag nur 600m von der Abfahrt entfernt. Ein getümmel von Menschen und
hupenden Autos begleitete uns auf den letzen Metern. Die Mitarbeiter
empfingen uns freundlich, der Stellplatz reichte für das Womo und den
Anhänger und ein Orangenbaum spendete uns Schatten. Die Orangen
schmeckte übrigens genial, so frisch vom Baum!
Wir standen am Fuße des Vesuv, 300m entfernt der Stadtmitte von Pompeii
und 100 m entfernt von den Ausgrabungsstätten.
Kurzfristig haben wir um einen Tag verlängert, um uns diese Sehenswürdigkeiten
anzusehen.
2.06.2018 Nationalfeiertag in Italien und beginn der Sommerferien!
Wir sind schon früh um 06.30 Uhr gestartet. Unser Tagesziel ist das
schöne Florenz. Die ersten 30 km noch auf der A3, um dann bis Florenz
auf der A 1 zu fahren. Die Autobahn ist im perfektem Zustand, für die 450 km
A1 zahlten wir 45,20 € Maut. Die anderen Autobahnen zuvor waren kostenlos,
teilweise sehr günstig mit 3 bis 8 €. Zu Beginn unserer Fahrt waren noch höhere
Berge, wurden aber in der Toskana immer flacher und sanfter. Es gab auf dieser
Fahrt wieder viel zu sehen, die Toskana war sehr schön und strahlte
eine besondere Ruhe aus. Um 14.00 Uhr fuhren wir auf unseren Campingplatz
„Firenze Camping“ auf, bekamen einen guten Stellplatz aber die Acsicard
gilt ab heute nicht mehr, da ab den 02.06.2018 in Italien die Saison beginnt.
Die Preisnachlässe der Karte gelten erst wieder ab September. Wir zahlten
für den Platz pro Tag jetzt 38 € anstatt des Acsi Preises von 15€.
Der Platz bietet allerdings alles inklusive, auch ein modernes Schwimmbad.
Ein Shuttlebus bringt die Gäste alle 45 Min. in die Innenstadt von Florenz.
Kosten 3 €
Morgen, am 03.06.2018 werden wir Florenz erkunden und erst am 04.06.2018
unsere Fahrt in Richtung Slowenien/Ungarn fortsetzen!
Unser Tag in Florenz!
04.06.2018 Florenz war wunderschön und der Campingplatz der modernste unser
Reise. Wir sind ab Pompeii in das innere des Landes, entlang des Rückgrates
Italiens gefahren, um auch diesen Teil zu entdecken. Die Stadt Rom und die
Küste bis Livorno hatten wir im Hebst 2017 bei einem Ausflug mit AIDA
besucht, die Stadt Mailand, Gardasee und den Comersee ein Jahr zuvor
mit dem Aheribus 1. So ging unsere Fahrt von Florenz über Bologna zur
nördlichen Adriaküste. Zu Beginn der Fahrt noch Berge, dann Hügel und ab
Bologna wieder flaches Land. Den Ort Caorle erreichten wir nach 478 km
um 17.00 Uhr. Die Ortschaften sind seit Florenz wieder sauber, dieser Ort
blitzsauber. Die Strände soweit das Auge reicht, die schönen Hotelanlagen
sowie eine sehr gepflegte Promenade haben uns sehr beeindruckt.
Unser Campingplatz Laguna Village ist riesig, gut organisiert,
und sehr gepflegt. Der Preis für die Nacht beträgt 45 €, dank Acsi Card
zahlten wir nur 18,40€ !
Asco hatte eine besondere Freude, weil er sich auf dem großen Hundespielplatz
auslaufen konnte.
Strandvergnügen und gutes Essen!
06.06.2018 Heute heißt es „ arrivederci“ Italia! Unsere Anreise nach Italien sollte über
Ungarn gehen, ging aber über die Alpen. Da wir aber unbedingt Ungarn
erkunden wollen, fuhren wir nun durch Slovenien nach dort hin.
In Slovenien gibt es kaum Stellplätze entlang unserer Reiseroute,
daher entscheiden wir uns bis Ungarn durchzufahren. Die Fahrt ging von
Caorle bis Trieste, dort über die Grenze nach West–Slovenien und quer durchs
Land nach Ungarn. Der Ort Caorle hat es uns besonders angetan, wir
werden bestimmt wiederkommen. Die Gegend bis Trieste ist flach,
gepflegt und modern. Ab Trieste und durch ganz Slovenien wird es wieder
bergig. Die Fahrt durch Slovenien führt über eine tolle Autobahn vorbei
an grünen Bergen, gepflegten Orten, kleinen landwirtschaftlichen Flächen
durch ein gepflegtes und modernes Land. Die Maut beträgt 8 € für sieben Tage.
Nach 7 Stunden und 478 km sind wir im ungarischen Lenti angekommen.
Unser 4 Sterne Stellplatz liegt im Grünen und ist Teil der Therme.
Die Therme ist sehr groß und verfügt über 5 Außenbecken und einem großen
Hallenbereich. Der Eintritt ist mit der Stellplatzgebühr von 8 €, für einen 80 qm
Platz, frei. Morgen wollen wir die Therme besuchen.
Die Lenti Therme!
08.06.2018 Am Vormittag haben wir nochmals die wunderschöne Therme genutzt,
dann ging unsere Fahrt weiter in Richtung Balaton. Die Landschaft ist
flach bis leicht hügelig und Wiesen wechseln sich mit Weinfeldern,
Getreidefeldern und touristisch stark genutzten Ortschaften ab.
Nach 100 km dann der erste Blick auf den Balaton ( Plattensee ).
Die gut ausgebaute Straße führt nun immer entlang des Sees, gesäumt
von Ortschaften. Wir fahren bis Balatonfüred, doch der ausgewählte
Campingplatz erlaubt keine Hunde auf dem Platz, im Nachbarort
findet das diesjährige Harley Davidson Treffen statt, daher ist der Platz voll
und es wird wohl auch laut werden. Also fahren wir 15 km zurück
nach Balatonakali. Auf dem dortigen Campingplatz bekommen
wir einen 100 qm Platz direkt am See. Nach dem Aufbau unseres Tisches,
am 3 m entfernten See, ging es gleich schwimmen. Das Wasser ist ca. 26 Grad
warm und sauber. Den Abend haben wir bei einem Glas Wein, bei
milden Temperaturen und einem herrlichen Blick auf den See genossen,
bis uns ein heftiges Gewitter ins Bett schickte.
10.06.2018 Es geht weiter nach Budapest, Start 9.00 Uhr. Die ersten 40 km noch entlang des
Balaton, dann vorbei an Wiesen, großen Getreidefeldern, Weinfeldern,
Sonnenblumenfeldern und gepflegten Ortschaften in die Metropole
Budapest. Mitten in der Stadt haben wir auf dem „Haller Camping“ einen
schönen Platz bekommen. Der Platz ist sauber, ruhig und zweckmäßig und
das Personal sehr freundlich. An der Rezeption konnten wir Tickets für
den hop on hop off Bus kaufen ( 27 € für 2 Tage ).
Die erste Station war nur 1000m vom Platz entfernt und so nutzten wir noch
den Nachmittag für die erste Tour. Es gibt 4 Touren durch diese wunderschöne
Stadt, am Montag haben wir alle Touren abgefahren. Budapest hat uns
begeistert und zum Abschluss haben wir uns die tolle Markthalle angesehen.
12.06.2018 Nach schönen Tagen in Budapest geht es nun weiter nach Bratislava
in der Slowakei. Die Gegend unterscheidet sich nicht von Ungarn.
Nach 220 km und 4,5 Std. erreichen wir die sehr moderne Stadt
Bratislava und so können wir uns eine schöne Altstadt nicht vorstellen.
Der grüne und ruhige Campingplatz liegt wieder direkt in der Stadt,
an einem kleinen Badesee. Es gibt doch eine Altstadt und die ist mit
der Straßenbahn, mit Haltestelle vor dem Stellplatz, super zu erreichen.
Zu unserer Überraschung entpuppte sich die Altstadt als einmalig schön.
Mit einer kleinen Stadtbahn unternahmen wir eine geführte Tour
durch die alten Gassen mit den vielen Stadtschlössern, Plätzen, Geschäften
und Botschaften. Morgen geht es weiter in Richtung Prag
13.06.2018 Ein längerer Schlag liegt vor uns, wir fahren 348 km von Bratislava
nach Prag. Die Straßen in der Slowakei sind super ausgebaut und es benötigt
kein Grenzschild zu Tschechien , da man es an den rumpelnden Straßen
sofort merkt. An der Grenze werden für 10 Tage 18€ Maut fällig und die
an die Windschutzscheibe zu klebende Vignette wird strengstens kontrolliert.
Wir sahen wieder große Ackerflächen auf denen Getreide, Rüben, Diesteln,
Sonnenblumen und Wein angebaut wird. Nach mehren Baustellen und einem
Stau erreichten wir Prag zur Rushhour und kamen mit viel Geduld um
17.30 Uhr im Norden der Stadt, auf unserem Platz für die nächsten 2 Nächte,
an. Der Platz Triocamp liegt im Grünen auf einer Streuobstwiese und ist mit
allen nötigen Einrichtungen versorgt. Die Bushaltestelle, für einen Besuch
in Prag, liegt direkt vor dem Ausgang. Morgen besuchen wir Prag!
14.06.2018 Die Anfahrt mit dem Bus und innerhalb Prags mit der U–Bahn, bis zum
Wenzelsplatz, war total einfach und schnell. Auf dem Platz startete auch
unsere „hop on hop off“ Tour durch die goldene Stadt Prag. Wir sind auf
allen 4 Routen gefahren und haben so einen schönen Überblick bekommen.
Prag ist schön und steckt voller Geschichte, die uns über die Kopfhörer,
auf deutsch, erklärt wurde. Die Plätze und Sehenswürdigkeiten wurden
von reichlich Menschen besucht, es war etwas anstrengend, aber in einer
Gaststätte fanden wir eine kleine Oase der Ruhe um lecker zu essen.
Es war wieder ein schöner Tag auf unserer Reise von Wietzendorf über Österreich,
Italien, Slovenien, Ungarn, Slowakei und Tschechien zurück nach Deutschland.
Morgen werden wir wieder Deutschland erreichen um in Königstein im
Elbsandsteingebirge Station zu machen.
15.06.2018 Deutschland hat uns wieder! Um 9.00 Uhr sind wir in Prag gestartet, um
auf der sehr gut ausgebauten Autobahn in Richtung Königstein im
Elbsandsteingebirge zu fahren. In Tschechien erst flaches Land, dann
aber die Berge des Erzgebirges. Nach einem langen Tunnel war dann
das Sandsteingebirge von weitem zu sehen und damit auch Deutschland.
Durch schöne Ortschaften erreichten wir den Campingplatz Königstein
um 13.00 Uhr nach 123 km. Der Platzwart hat uns freundlich empfangen
und einen sehr schönen Platz, direkt an der Elbe, mit Blick auf die Festung
Königstein, zugeteilt. Den Rest des Tages haben wir den schönen Ausblick
in die Natur, die Elbe und auf die vorbeifahrenden Ausflugsschiffe
genossen. Morgen machen wir eine Schifffahrt nach Bad Schandau!
16.06.2018 Wir haben mit einem alten Dampf–Raddampfer eine kleine Schifffahrt
von Königstein nach Bad Schandau und zurück bis zur Festung Königstein
unternommen. Die Fahrt auf dem Schiff war sehr interessant, der Ort
Bad Schandau eher nicht.
17.06.2018 Mit der Bahn sind wir von Königstein zur Kreisstadt Pirna, entlang der
Sandsteinfelsen, gefahren. Der Anblick hat großen Eindruck auf uns gemacht.
In Pirnas Altstadt war gerade Stadtfest und so verging die Zeit schnell in dieser
schönen Stadt.
18.06.2018 Auf dem Weg nach Schnepfental, in Thüringen, sind wir wieder über
Landstraßen entlang der Saale–Unstrut Weinstraße gefahren.
Die Weinberge, die Burgen, aber auch die Ortschaften waren ein sehr
schöner Anblick. Zwischenstation haben wir an Deutschlands größtem
künstlichen See, dem Geiseltalsee, gemacht. Vor der Wende wurde hier
Braunkohle, im Tagebau, abgebaut, nun ist es ein wunderschöner See!
Die EU hat hier Unsummen von Euro ausgegeben, um diesen schönen
Fleck zu schaffen. Die Hafenanlage mit einer tollen Seebrücke hat alleine
schon 25,4 Mio. € gekostet. Doch außer uns waren keine Gäste am Hafen.
Die Anlage wurde in 2015 eröffnet. Es sollen noch ein Hotel, ein Womostellplatz,
ein Campingplatz und mehrere gastronomische Betriebe angesiedelt
werden, nur es finden sich keine Investoren. Der Grund, die Gemeinde
Braunsbedra hat 200 m westlich des Hafens eine Müllschredderanlage, nach dem
Bau der Hafenanlage, angesiedelt. Bei Westwind stinkt es im Hafen und die
Fliegen sind reichlich vorhanden. Aufgrund dieser Umstände bleiben
die Gäste und Investoren aus.
Die Touristeninfo ist gleich 2 mal
im Abstand von 150 m vorhanden und jeweils mit 2 Personen besetzt.
Die einzige Aufgabe dieser Leute ist die wenigen Besucher zu beraten und
Fahrkarten, für eine Seerundfahrt mit einer Bimmelbahn, zu verkaufen.
Wir haben eine Rundfahrt unternommen und waren begeistert von diesem
schönen See. Auf der anderen Seite des Sees hat sich ein Winzer angesiedelt
und eine Straußwirtschaft eröffnet. Dieser Winzer versteht sein Geschäft.
Wir hoffen, das der Rat der Stadt Braunsbedra bald zum Teufel gejagt wird,
der Müllschredderbetrieb geschlossen wird und die Gelder der EU doch noch
den Tourismus der Region weiterentwickeln.
Am 22.06. 2018 sind wir in Schnepfental angekommen, um hier 2 Tage mit
unserer Enkeltochter zu verbringen.
Nächste Woche wollen wir die Rhön besuchen, bevor es zurück nach
Wietzendorf geht.
19.06.2018 Die Fahrt geht zu Ende. Wir machen uns auf den Weg nach Schnepfenthal,
um Freya von der Schule abzuholen und am Sonntag wieder zu Ihrer
Klassenfahrt zu bringen. Die Zeit haben wir in der Therme Tabbs verbracht.
bis Ab Sonntag haben wir dann eine Rundfahrt durch unsere schönen Mittelgebirge
unternommen. Unsere Fahrt ging über den Thüringer Wald, Harz, Taunus, Rhön
zurück nach Schnepfenthal. Dort haben wir dann wieder Freya in
29.06.2018. die Sommerferien abgeholt und beendeten unsere Reise um 19.00 Uhr in
Wietzendorf.